Stadtentwicklung und Wohnbau

Abbruch der Karmelitenmauer an der Landstraße, 1928

Wesentliche Akzente für die weitere städtebauliche Entwicklung von Linz wurden in der Zwischenkriegszeit gesetzt. Der kommunale Wohnbau und der vom NS-Regime angeordnete Aufbau der Großindustrie haben bis heute sichtbare Spuren in der Stadt hinterlassen.

Die damit verbundene Zunahme der Bevölkerung verlangte nach neuem Raum. Mit den Eingemeindungen von Urfahr und Pöstlingberg (1919), Kleinmünchen (1923), Teilen von Steyregg (1934), St. Magdalena und Ebelsberg (1938) sowie des Keferfeldes (1939) erreichte das Linzer Stadtgebiet seine heute noch gültige Fläche.

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