Hinwendung zum Nationalsozialismus (1933 - 1938)
Kapitel 2
Nach der Errichtung des undemokratischen "Ständestaates" vertrat Langoth die Interessen der in Österreich verbotenen nationalsozialistischen Bewegung.
Er nützte dabei seine guten Kontakte zu den Entscheidungsträgern auf Bundes- und Landesebene. Er schuf das "Hilfswerk Langoth", durch das NS-Aktivisten in Österreich finanziell unterstützt wurden.
Dieses "Hilfswerk" wurde von der Regierung Schuschnigg weitgehend geduldet, trug aber entscheidend dazu bei, die Entwicklung zum "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich voranzutreiben.
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