Ludwig Linzinger
Bildhauer und Altarbauer, geboren 18.6.1860 in München, gestorben am 14.2.1929 in Linz.
Nach Gymnasium in München Ausbildung als Bildhauer bei Johann Wirth und bei Rheingruber, in der Bildhauerschule Knabl an der Münchner Akademie. Er war zunächst in Deutschland, ab 1889 in Linz tätig.
Werke: Orgelgehäuse Stadtpfarrkirche Linz 1894, Plastiken über den Portalen und Tabernakel der Minoritenkirche 1895, Kanzel in Reichenthal 1895/96, Altar Votivkapelle auf dem Pöstlingberg 1897, Hochaltar-Baldachin Neuer Dom 1901, Chorstühle Neuer Dom 1902), Hochaltar Schwanenstadt 1903, Orgel Votivkirche Wien 1904, Altäre in Sierning 1904, Kreuzweg in Wels (ursprünglich für Triest bestimmt), 1911/18 Hochaltar Kleinmünchen, 1914 Kanzel Barmherzige Schwestern, 1916 Tabernakel der Barmherzigen-Brüder-Kirche.
Denkmäler/Bauwerke von Ludwig Linzinger
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Ehemalige Minoritenkirche und ehemaliges Minoritenkloster
Standort: Klosterstraße 9
Stadtteil: Innere Stadt
Der Komplex aus ehemaliger Minoritenkirche und ehemaligem Minoritenkloster liegt entlang der Klosterstraße und des Landhausplatzes. Damit lag er in der südwestlichen Ecke der ehemaligen Stadtmauer. Ur ...
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