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Die Bestände des Archivs der Stadt Linz

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Pfarre Kleinmünchen


Bestandsgruppe:

Audiovisuelle Medien 

Bestand:

Mikrofilme 

Teilbestand:

Pfarrmatriken 

Unterbestand:

Pfarre Kleinmünchen 

Provenienz (Herkunft):

Pfarre Kleinmünchen 

Geschichte der Provenienz:

Kleinmünchen war bis ins 18. Jahrhundert Filiale der Pfarre Leonding. 1778 kam der Ort als Filiale zur Pfarre Ebelsberg und wurde 1783 dem Stift St. Florian inkorporiert. 1784 erfolgte die Erhebung zur Pfarre, deren Versorgung das Stift St. Florian übernahm. Im 19. Jahrhundert galt Kleinmünchen als Expositur von Ebelsberg, weshalb 1892 formell eine neuerliche Pfarrerhebung erfolgte. 

Zeitraum:

1784 - 1945 

Umfang in Laufmeter:

Umfang in Einheiten:

9 - Mikrofilme 

Benützungsbestimmungen:

lt. Archivordnung 

Beschreibung:

Die mikroverfilmten Matrikenbestände der Pfarre Kleinmünchen umfassen folgende Teile:

Taufmatriken 1784-1940
Trauungsmatriken 1784-1945
Sterbematriken 1784-1853, 1855-1938

Die Benützung der Pfarrmatriken unterliegt dem Personenstandsgesetz.
Die Originale der Matrikenbücher liegen in der Pfarre Kleinmünchen auf.