Die Bestände des Archivs der Stadt Linz

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CDs


Bestandsgruppe:

Audiovisuelle Medien 

Bestand:

Tonträger 

Teilbestand:

CDs 

Unterbestand:

Provenienz (Herkunft):

Archiv der Stadt Linz 

Geschichte der Provenienz:

Die erste Erwähnung eines Stadtarchivs ist in das Jahr 1415 zu datieren. 1731 verfaßte Leopold Joseph Sint eine vierbändige Beschreibung der umfangreichen Bestände. Bedingt durch Raumnot wurden im Jahre 1823 fast alle Akten und neun Zehntel der Handschriften skartiert. Daher erfolgte ab 1950 die Herausgabe der Linzer Regesten, um Quellen zur Stadtgeschichte aus anderen Archiven zu erschließen. In der Zwischenkriegszeit ressortierte das Archiv beim Kommunalstatistischen Amt, ab 1938 beim Kulturamt. 1954 war Dr. Wilhelm Rausch der erste Leiter des Archivs als eigenständige Dienststelle. 1985 übersiedelte die Dienststelle vom Alten Rathaus ins Neue Rathaus. Das Publikationsorgan ist seit 1935 das Jahrbuch der Stadt Linz, ab 1956 umbenannt in Historisches Jahrbuch der Stadt Linz. 

Zeitraum:

1958 - 1992 

Umfang in Laufmeter:

3,5 

Umfang in Einheiten:

493 - Jewelcase 

Benützungsbestimmungen:

lt. Archivordnung, Urhebergesetz 

Beschreibung:

Interviews - Persönlichkeiten und Zeitzeugen sprechen über Kriegsende und Wiederaufbau.
(Die Gespräche fanden in der Hauptsache zwischen 1964 und 1966 statt)

Peter Kammerstätter interviewte Zeitzeugen zu den Themen 1934, Nationalsozialismus und Widerstand.

Der gleichnamige Tonbandbestand wurden auf CD digitalisiert.