Hans Steineder
Architekt, geboren 27.2.1904 in Linz, gestorben 29.3.1976 in Wien.
Besuchte die Staatsgewerbeschule in Salzburg, dann die Wiener Akademie bei Peter Behrens 1922-25. Ab 1925 war er freischaffend in Linz tätig. Er errichtete das Kloster der Schulschwestern in Linz 1927/9 und Wels 1928, die Kolping-Häuser in Linz und Wels 1930/2, Subiaco 1928/32, Wohnhaus an der Gürtelstraße 34 1930/1
Denkmäler/Bauwerke von Hans Steineder
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Kolpinghaus
Standort: Langgasse 13
Stadtteil: Innere Stadt
Einer der bemerkenswertesten Bauten der Zwischenkriegszeit in Linz. Verschieden hohe miteinander verschnittene Baukuben bilden einen Komplex von großer plastischer Aussagekraft. Verstärkt wird diese r ...
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Relief des Landesverkehrsamts
Standort: Hauptplatz 9
Stadtteil: Innere Stadt
Hochrechteckige Steinplatte mit zweiteiligem Relief am Beginn des Durchgangs zum Innenhof des Brückenkopfgebäudes West: Im oberen Teil eine Windrose, darüber gelegt die vier Verkehrsmittel Flugzeug, A ...
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Schule der Schulschwestern
Standort: Brucknerstraße 4-6
Stadtteil: Bulgariplatz
Der Altbau der Schule Brucknerstraße 4 - 8 von 1929 wurde als dreigeschossiger, zweiflügeliger Trakt mit langer Hauptfront gegen die Bruckner- und kurzer Nebenfassade gegen die Pillweinstraße ausgebil ...
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Wohnhaus
Standort: Beethovenstraße 1
Stadtteil: Innere Stadt
Freistehendes Wohnhaus der Zwischenkriegszeit an der Einmündung in die Kellergasse. Zwei ineinander geschobene Kuben in verschiedener Höhe ergeben einen kompakten Baukörper mit leicht gerundeter dreig ...
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