Fritz Fröhlich

Maler, geboren 13.5.1910 Linz, gestorben 19.11.01 in Linz.
Studierte von 1929 bis 37 an der Wiener Akademie bei Wilhelm Dachauer und Ferdinand Andri. Seit 1937 freischaffend in Linz. 1946 und 1947 erhielt er den Staatspreis. 1958 den Professor-Titel. 1989 den Kubin-Preis Werke: Sonnenuhrfelder am Landhausturm 1954/55, Deckenmalerei Orpheus und die Tiere, Landestheater 1957/58; Sgraffito Wankmüllerhofstraße, Mosaik und Tonreliefs im Lichthof des Generali-Neubaues an der Unteren Donauländ (zusammen mit K. Krasnitzky) 1965, "12 Stämme Israels" in Fresco-Buono-Technik in der Synagoge 1968, Bemalt die Deckenfelder im Gästehaus-Speisesaal (Festsaal) im Stift Wilhering 1994 (Narrenschiff, Scheitern der Politik, der Kunst) etc.

Denkmäler/Bauwerke von Fritz Fröhlich

  • Kriegerdenkmal Ebelsberg
    Kriegerdenkmal Ebelsberg
    Standort: Florianer Straße 2
    Stadtteil: Ebelsberg
    Im Erdgeschoss des Friedhofsturmes an der Florianer Straße ist das neue Kriegerdenkmal untergebracht. Die friedhofseitig gerichtete Nische ist durch ein hüfthohes Gitter aus Schmiedeeisen abgeschlosse ...
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  • Vorstadthaus
    Vorstadthaus
    Standort: Lederergasse 26
    Stadtteil: Innere Stadt
    Das stattliche dreigeschossige Vorstadthaus mit sieben Achsen wird durch einen zweigeschossigen, rechteckigen Erker in der dritten Achse von links betont. Der Erker ruht mit einem Stichbogen auf zweif ...
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