Karl Hauk

Maler und Entwerfer (Glasfenster, Gobelins, Öfen usw.), geboren Mai1898 Klosterneuburg, gestorben 13.8.1974 Wien.
Studierte 1918-24 an der Wiener Akademie (Jungwirth, Sterrer, Delug), anschließend in Linz, seit 1932 in Wien. 1947-51 Leiter einer Malklasse an der Kunstschule der Stadt Linz (Direktor bis 1949). Dann in Wien.
Werke: Farbfenster im Krematorium 1926, Schutzengelfresko Kreuzschwesternschule 1927 (zerstört 1963), Reliefs an der Studienbibliothek (jetzt Landesbibliothek)1932 "Vier Fakultäten", Fries Arbeiterkammer, 2 Mosaiken als Ziffernblatt der Uhr an der Tabakfabrik 1936, Fresken in der Bahnhofhalle (Hausruck- und Traunviertel) 1936 zerstört, Steinfigur Christophorus an Traunbrücke in Traun

Denkmäler/Bauwerke von Karl Hauk

  • Kapelle Sonnenhof
    Kapelle Sonnenhof
    Standort: Kürnbergerweg
    Stadtteil: Froschberg
    Orientierung entsprechend der Hanglage parallel zur Höhenschichtlinie. Dreischiffige Kapelle mit Querhaus und wenig vortretendem, gerade geschlossenen Chor. Flaches Satteldach, Querhaus- und Obergaden ...
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