Blinden- und Sehbehindertenverband
ÖFFENTLICHE GEBÄUDE
 
				
	
	Mehrfach gegliederter Baukörper, der straßenseitige Rundbau mit dem dahinter liegenden Haupttrakt ist durch einen niedrigen Verbindungsgang zusammengeschlossen.
Das Äußere wird wesentlich bestimmt durch die Fassadenverkleidung mit dunkelblauen und weißen Keramikfliesen sowie Aluminiumplatten
	
Geschichte
Das Kultur- und Freizeitzentrum für Blinde wurde errichtet 1981/83 nach Plänen von Architekt Manfred Treml, Bauherr war der Österreichische Blinden- und Sehbehindertenverband Oberösterreich / Salzburg.
Quelle: Österreichische Kunsttopographie, Band LV  Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz, III. Teil. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Inventarisation und Denkmalforschung.