Gustav-Adolf-Kirche
SAKRALBAUTEN UND KIRCHLICHE INSTITUTIONEN
Standort: Freistädter Straße 10
Stadtteil: Urfahr
Datierung: 2004
Der dreigeschossiger Anbau trägt ein leicht abgeschrägtes Pultdach, die Langseiten sind mit Holzpanelen verkleidet und werden unterhalb der Decke jeweils von einem durchgehenden farbigen Glasband unterbrochen.
Geschichte
1961 wurde nach Plänen von Architekt Hubert Taferner ein Betsaal errichtet. 2004 erfolgte eine Neugestaltung nach Plänen des Linzer Architekten Willibald Ableidinger.
Die Kirche ist nach dem gemeinnützigen Gustav-Adolf-Verein benannt, der durch große finanzielle Zuwendungen, vor allem aus Deutschland und Schweden, den Kirchenbau ermöglichte.
Quelle: "Kirchen in Linz", herausgegeben vom Dekanatssekretariat der Region Linz.