Diözesanhaus

ÖFFENTLICHE GEBÄUDE

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An Stelle der abgebrochenen Glashütte errichtetes siebengeschossiges Verwaltungsgebäude, dessen Grundriss sich den unregelmäßigen Geländeformen anpasst.

Vor dem Gebäude befindet sich ein Springbrunnen mit im Boden versenktem, zur Mitte abfallenden runden Becken, mit verschiedenen Steinbrocken ausgelegt.

Geschichte

Erbaut 1978 / 1980 nach Plänen der Arbeitsgemeinschaft Architekten Nobl - Scheichl - Treml, Bauführung Firma Rudolf Gerstl, Wels.

Quelle: Österreichische Kunsttopographie, Band LV Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz, III. Teil. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Inventarisation und Denkmalforschung.