Die Bestände des Archivs der Stadt Linz
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Pfarre St. Peter
Bestandsgruppe: |
Audiovisuelle Medien |
|---|---|
Bestand: |
Mikrofilme |
Teilbestand: |
Pfarrmatriken |
Unterbestand: |
Pfarre St. Peter |
Provenienz (Herkunft): |
Pfarre St. Peter |
Geschichte der Provenienz: |
Eine im 12. Jahrhundert von der Abtei St. Peter (Salzburg) errichtete Kapelle in der Zizlau wurde im Spätmittelalter zu einem Vikariat der Stadtpfarre Linz. 1787 wurde St. Peter zu einer Expositur von St. Josef erklärt. 1863 wurde St. Peter zu einer Religionsfondspfarre erhoben. Wegen der Errichtung der Hermann-Göring-Werke in Linz wurden 1939 Kirche und Pfarrhof abgebrochen. Die Pfarrrechte wurden 1943 an die ehemalige Kaplanei Spallerhof übertragen. Die neue Pfarre St. Peter-Spallerhof ist freier bischöflicher Verleihung. |
Zeitraum: |
1788 - 1973 |
Umfang in Laufmeter: |
0 |
Umfang in Einheiten: |
6 - Mikrofilme |
Benützungsbestimmungen: |
lt. Archivordnung |
Beschreibung: |
Die mikroverfilmten Matriken umfassen folgende Bestände: Taufmatriken 1788-1939, Register 1892-1939 Trauungsmatriken 1794-1939, Register 1892-1973 Sterbematriken 1788-1939, Register 1892-1971 Die Benützung der Matriken unterliegt dem Personenstandsgesetz. |